Februar 23, 2024

22 min

Fertigkeiten & Seemannschaft

Ein umfassender Leitfaden zu Segelbegriffen und nautischem Fachwissen

Segellehrer unterrichtet Segelbegriffe

Willkommen bei Rubicon 3 Adventure, dem Leitfaden für Segelbegriffe! Ganz gleich, ob Sie ein erfahrener Segler oder ein Neuling in der Welt des Segelns sind und mit dem Segelunterricht beginnen und ein Competent Crew-Zertifikat erwerben möchten, die Sprache des Meeres zu verstehen ist entscheidend. Die Kenntnis der grundlegenden Segelbegriffe und -ausdrücke ist eine wesentliche Fähigkeit für Segler, um effektiv miteinander zu kommunizieren. Dieser umfassende Leitfaden hilft Ihnen bei der Navigation durch die Terminologie, die bei unseren Segelabenteuern verwendet wird.

Deck Hardware

  • Ankerrolle: Ein am Bug montierter Beschlag, der es ermöglicht, denAnker und die Ankerkette beim Ausbringen und Einholen leicht abzurollen.
  • Bimini Top: Eine Abdeckung aus Segeltuch oder Stoff, die von einem Metallrahmen getragen wird und dem Cockpitbereich Schatten und Schutz vor der Sonne bietet.
  • Block: Eine Umlenkrolle, die in der Takelage von Segelbooten verwendet wird, um Taue oder Kabel umzuleiten und um einen mechanischen Vorteil zu erzielen.
  • Bugkanzel: Eine stabile Reling am Bug eines Bootes, die den am Bug arbeitenden Besatzungsmitgliedern Sicherheit bietet und einen Befestigungspunkt für Navigationslichter darstellt.
  • Cam Cleat: Eine mechanische Vorrichtung zur schnellen Sicherung der Seilspannung ohne Knoten. Das Seil wird zwischen zwei federbelastete Nocken gepresst, die verhindern, dass es verrutscht.
  • Kettenplatte: Eine Metallplatte oder ein Beschlag, der am Bootsrumpf befestigt ist und an dem die unteren Enden des stehenden Tauwerks (z.B. Wanten) befestigt werden.
  • Klampe: Ein T-förmiges Beschlagteil, an dem Taue befestigt werden. Es wird oft für die Befestigung von Dockleinen und Fallen verwendet.
  • Kupplung: Ein Decksbeschlag, der dazu dient, eine Leine unter Spannung zu halten, so dass die Besatzung den Betrieb von Fallen und anderen Leinen kontrollieren kann, ohne sie ständig manuell spannen zu müssen.
  • Davits: Kleine Kräne am Heck eines Bootes, die zum Anheben und Absenken eines Beibootes oder einer Rettungsinsel dienen.
  • Deck Fill: Eine mit einem Deckel versehene Öffnung an Deck, durch die die Tanks des Bootes (Wasser, Treibstoff, Abfall) gefüllt werden.
  • Fairlead: Ein Beschlag, der dazu dient, ein Seil oder Kabel auf dem Deck zu führen und zu verhindern, dass es an der Bootsstruktur reibt.
  • Rolltrommel: Teil eines Rollreffsystems für Segel, das sich bei Vorsegeln typischerweise am Vorstag und bei Großsegeln am Mast befindet und ein einfaches Einrollen der Segel ermöglicht.
  • Genua-Schiene: Eine Schiene oder Schiene auf dem Deck, an der der Führungsblock der Genua befestigt ist und mit der die Position der Genua eingestellt werden kann.
  • Fallwinde: Eine Winde, die speziell zum Hissen und Senken von Segeln (Fallen) verwendet wird. Kann manuell oder elektrisch sein.
  • Luke: Eine Öffnung an Deck oder in der Kabine, die Zugang, Belüftung und Licht bietet.
  • Fockroller: Eine Vorrichtung am Bug, um die Fock oder Genua aufzurollen, was die Handhabung der Segel ohne manuelles Falten erleichtert.
  • Lazarett-Luke: Eine Zugangsluke auf dem Deck, die zu einem Staufach am Heck des Bootes führt.
  • Großschot Traveler: Eine an der Schiene befestigte Vorrichtung, die eine seitliche Verstellung des Befestigungspunkts der Großschot ermöglicht und so die Segelform optimiert.
  • Anlegeklampe: Eine Klampe, die zum Festmachen des Bootes an einem Dock, einer Boje oder einer Ankerleine dient.
  • Öse: Ein Metallring oder eine Schlaufe, der/die mit dem Deck verschraubt ist und an dem/der Leinen, Blöcke oder anderes Material befestigt werden kann.
  • Takelschraube (Spannschloss): Eine Vorrichtung, mit der die Spannung der stehenden Takelage (Wanten und Stagen) auf Segelbooten eingestellt wird.
  • Runge: Ein vertikaler Pfosten auf dem Deck, an dem die Rettungsleinen befestigt sind und der die Sicherheit der sich an Deck bewegenden Mannschaft gewährleistet.
  • Pinne: Ein Hebel, der am oberen Ende des Ruderpfostens befestigt ist und zum Steuern einiger Segelboote verwendet wird.
  • Vang (Baumniederholer): Eine Vorrichtung, mit der eine nach unten gerichtete Kraft auf den Baum ausgeübt wird, um die Segelform zu steuern.
  • Winde: Ein mechanisches Gerät an Deck, das Kraft auf die Taue ausübt und bei der Segelverstellung und dem Trimmen hilft.

Teile eines Segelboots

  • Anker: Ein schweres Objekt, das mit einem Seil oder einer Kette mit dem Boot verbunden ist und zum Verankern des Bootes auf dem Meeresgrund dient.
  • Achterstag: Ein Kabel oder Seil, das den Mast stützt und vom Heck bis zur Spitze des Mastes verläuft.
  • Breite: Die Breite des Bootes an seiner breitesten Stelle.
  • Bilge: Der unterste Teil des Rumpfes eines Bootes.
  • Baum: Ein horizontaler Mast, der am Mast befestigt ist und dazu dient, das Unterliek des Segels zu verlängern.
  • Bootsbug: Der vordere Teil des Bootes.
  • Bugspriet: Ein Holm, der sich vom Bug des Schiffes nach vorne erstreckt und an dem die Vorstagen befestigt sind.
  • Bulkhead: Eine strukturelle Trennwand im Rumpf des Bootes.
  • Hütte: Der geschlossene und geschützte Raum, in dem sich Menschen aufhalten können.
  • Capstan: Eine rotierende Maschine, die zum Heben von Gewichten, wie z.B. dem Anker, verwendet wird.
  • Kettenplatte: Eine am Rumpf befestigte Metallplatte, an der die Takelage des Bootes befestigt ist.
  • Klampe: Ein Beschlag an Deck oder am Mast, an dem Taue befestigt werden können.
  • Cockpit: Der Bereich, von dem aus das Boot gesteuert wird und der normalerweise etwas in das Deck eingelassen ist.
  • Companionway: Die Treppe oder Leiter, die vom Deck zur Kajüte des Bootes führt.
  • Kielschwert: Ein einziehbarer Kiel, der sich vertikal bewegt und seitlichen Widerstand bietet.
  • Deck: Die flache Oberfläche, die den Rumpf des Bootes bedeckt.
  • Beiboot: Ein kleines Boot, das zum Tendering oder zur Freizeitgestaltung verwendet wird und oft von einem größeren Boot geschleppt oder getragen wird.
  • Fender: Eine Polsterung, die an den Seiten eines Bootes aufgehängt wird, um es vor Stößen gegen andere Objekte zu schützen.
  • Vorstag: Ein stützendes Kabel oder Seil vom Bug zum Masttop.
  • Gaffel: Ein Holm, an dem das Oberteil eines vierseitigen Gaffelsegels befestigt ist.
  • Kombüse: Der Küchenbereich eines Bootes.
  • Genua: Eine große Fock, die das Großsegel überlappt.
  • Fallen: Ein Seil, das zum Hissen eines Segels, einer Flagge oder einer Rah auf einem Segelboot verwendet wird.
  • Luke: Eine Öffnung im Deck oder Kajütdach.
  • Kopf: Die Toilette auf einem Boot.
  • Steuerrad: Das Rad oder die Pinne, mit der das Boot gesteuert wird.
  • Rumpf: Der Hauptkörper des Schiffes.
  • Fock: Ein dreieckiges Segel, das vor dem Fockmast gesetzt wird.
  • Kiel: Die zentrale strukturelle Basis des Schiffsrumpfes, die sich entlang der Unterseite des Rumpfes erstreckt.
  • Lazarette: Ein Stauraum im Heckbereich eines Bootes.
  • Rettungsleine: Leinen am Rand des Decks eines Bootes zur Sicherheit.
  • Großsegel: Das große dreieckige Segel, das bei einer Schaluppe oder einem anderen Boot das Hauptsegel ist.
  • Mast: Ein hoher vertikaler Mast, der die Segel trägt.
  • Besanmast: Ein zweiter Mast an einer Ketsch oder Jolle, achtern des Hauptmastes.
  • Ausholer: Ein Seil, mit dem das Unterliek eines Segels entlang des Baums verlängert oder gestrafft wird.
  • Backbordseite: Die linke Seite des Bootes mit Blick auf den Bug
  • Kanzel: Eine Reling am Bug eines Bootes.
  • Heckkorb: Eine Reling am Heck eines Bootes.
  • Takelage: Das System aus Seilen, Kabeln oder Ketten, das die Masten eines Segelschiffs stützt und die Segel kontrolliert.
  • Ruder: Ein flaches Stück Holz, Glasfaser oder Metall, das zum Steuern des Bootes verwendet wird.
  • Wanten: Drahttakelage, die den Mast seitlich stützt.
  • Spinnaker: Der Spinnaker ist ein großes, ballonartiges Segel zum Segeln vor dem Wind.
  • Spreizen: Am Mast befestigte Streben, die die Wanten an den Seiten des Bootes verlängern.
  • Runge: Ein Pfosten auf dem Deck, der die Rettungsleinen stützt.
  • Steuerbordseite: Die rechte Seite des Bootes mit Blick auf den Bug
  • Heck: Der hintere Teil des Bootes.
  • Pinne: Ein Hebel, der am Ruder des Bootes befestigt ist und zum Steuern kleinerer Boote verwendet wird.
  • Heckspiegel: Die flache Oberfläche, die das Heck eines Bootes bildet.
  • Traveller: Eine Schiene oder Leine, die die horizontale Bewegung des Großsegelbaums kontrolliert.
  • Vang: Ein Leinen- oder Kolbensystem auf einem Segelboot, das dazu dient, eine nach unten gerichtete Kraft auf den Baum auszuüben und die Form des Segels zu kontrollieren.
  • Winde: Eine mechanische Vorrichtung zur Erhöhung der Spannung eines Seils oder Drahts.
  • Ankerwinde: Ein Gerät, das zum Hissen von Ankern und Segeln verwendet wird

Segelmanöver

  • Beam Reach: Segeln mit dem Wind, der direkt über die Seite des Bootes kommt, oft der schnellste Segelpunkt.
  • Schlagen: Segeln gegen den Wind, indem man im Zickzack hin und her segelt, um direkt gegen den Wind voranzukommen.
  • Peilung weg (oder Peilung aus): Das Boot vom Wind weg steuern, oft um ein versehentliches Halsen zu verhindern oder um das Schiff für einen Vorwindkurs zu positionieren.
  • Broad Reaching: Segeln mit dem Wind, der von hinten kommt, aber nicht direkt von achtern. Dies ist in der Regel schneller als Laufen und erfordert weniger Aufmerksamkeit am Ruder.
  • Dichtgeholt: Segeln so nah am Wind wie möglich, mit eng getrimmten Segeln.
  • Close Reach: Segeln leicht vor dem Wind, schneller als ein close-hauled, aber nicht so schnell wie ein beam reach.
  • Toter Lauf: Geradeaus vor dem Wind segeln, oft mit Segeln Flügel an Flügel.
  • Ducken und Ausweichen: Ein Manöver, um ein Hindernis oder einen Kollisionskurs zu vermeiden, indem man hinter einem anderen Schiff vorbeifährt und den Kurs ändert, ohne die Richtung zu ändern.
  • Heben zu: Eine Möglichkeit, die Vorwärtsbewegung des Bootes zu stoppen, in der Regel durch Zurückrollen der Fock und Feststellen der Pinne oder des Steuerrades auf einer Seite.
  • Halsen (oder Halsen): Das Drehen des Hecks des Schiffes durch den Wind, so dass der Wind von einer Seite des Schiffes auf die andere wechseln kann, ohne die segelfreie Zone zu durchqueren.
  • Leeward: Die Seite des Bootes, die am weitesten vom Wind entfernt ist.
  • Lee-Bug-Wende: Das Wenden direkt vor und in Luv eines anderen Bootes, um es zu verlangsamen oder zur Wende zu zwingen.
  • Wippen: Das Schlagen der Segel durch Drehen des Bootes in den Wind oder das Nachlassen der Schoten, um die Geschwindigkeit zu verringern oder die Position zu halten.
  • Kneifen: So nah wie möglich am Wind segeln, manchmal zu nah, was zu Geschwindigkeitsverlusten oder zum Abwürgen führen kann.
  • Pitchpoling: Wenn das Boot kentert, anstatt sich zu überschlagen.
  • Backbord-Wende: Wenn der Wind von Backbord bläst und der Ausleger eines Segelbootes auf der Steuerbordseite liegt. Sehen Sie in unserem Leitfaden nach, wie Sie sich das merken können.
  • Reffen: Verringern der dem Wind ausgesetzten Fläche des Segels, in der Regel durch Falten oder Rollen des Segels zum Baum oder Mast hin, um das Handling bei starkem Wind zu verbessern.
  • Rollwende: Der Schwung des Bootes, das auf eine Seite rollt, wird genutzt, um das Boot bei einer Wende schneller durch den Wind zu drehen.
  • Laufen: Segeln mit dem Wind direkt von achtern, wobei oft sowohl das Großsegel als auch das Vorsegel an den gegenüberliegenden Seiten des Bootes ausgerollt werden (Flügel auf Flügel).
  • Aufschießen: Vorübergehendes, schnelles Aufkreuzen, um Schwung zu holen oder um sich einer Markierung im Rennen zu nähern.
  • Slam Tacking: Eine schnelle Wende, bei der die Segel schnell quer zum Boot gesetzt werden. Sie wird bei Regatten eingesetzt, um schnell auf Winddreher oder Bewegungen der Konkurrenz zu reagieren.
  • Steuerbord-Wende: Wenn der Wind von der Steuerbordseite weht und der Baum eines Segelbootes auf der Backbordseite liegt.
  • Wenden: Beim Wenden wird der Bug des Schiffes durch den Wind gedreht, so dass der Wind von einer Seite des Schiffes auf die andere wechselt.
  • Wenden vor dem Wind: Eine Reihe von Halsen von einer großen Reichweite zu einer anderen, um vor dem Wind voranzukommen.
  • Luv: die Seite des Bootes, die dem Wind am nächsten ist.

Arten von Segeln

  • Asymmetrischer Spinnaker: Ein Segel, das für das Vorwindsegeln verwendet wird und entlang seiner vertikalen Achse nicht symmetrisch ist, was eine einfachere Handhabung ohne Spinnakerbaum ermöglicht.
  • Code Zero: Ein großes, leichtes Vorsegel, das zum Segeln dicht am Wind bei leichten Bedingungen verwendet wird. Er schließt die Lücke zwischen einer Genua und einem Spinnaker. Kein übliches Segel auf Fahrtenbooten, aber ein wichtiges Segel auf den meisten Rennbooten
  • Drifter: Ein leichtes Vorsegel für den Einsatz bei leichtem Wind.
  • Genua: Eine große Fock, die das Großsegel überlappt und oft für das Segeln in Luv verwendet wird. Ein übliches Segel auf den meisten Fahrtenbooten
  • Gennaker: Ein Segel, das eine Kreuzung zwischen einer Genua und einem Spinnaker ist und für schnelles Fahren verwendet wird.
  • Fock: Ein dreieckiges Segel vor dem Mast, das unterschiedlich groß ist und zum Segeln in Luv verwendet wird.
  • Hauptsegel: Das Hauptsegel eines Segelbootes, das am Mast und am Baum befestigt ist.
  • Besan: Ein Segel am Besanmast einer Ketsch oder Yawl, hinter dem Hauptmast.
  • Spinnaker: Ein großes, ballonartiges Segel, das zum Segeln vor dem Wind verwendet wird.
  • Rahsegel: ein symmetrisches Segel, das senkrecht zum Wind auf einer horizontalen Rah steht und auf traditionellen Großseglern verwendet wird.
  • Stagsegel: Ein kleineres Segel, das zusätzlich zum Großsegel verwendet wird und in der Regel am Vorstag für zusätzliche Leistung am Wind sorgt.
  • Sturmfock: Ein kleiner, starker Klüver, der bei schwerem Wetter eingesetzt wird. Ein wichtiges Segel für Offshore-Yachten
  • Sturm-Trysail: Ein Trysail ist ein kleines, robustes Segel, das bei Sturm anstelle des Hauptsegels gesetzt wird.
  • Toppsegel: Ein Segel, das oberhalb des Großsegels am Toppmast gesetzt wird, um in höheren Lagen zusätzlichen Wind einzufangen.

Teile des Segels

  • Latte: Flexible Streifen, die in die Taschen des Segels eingesetzt werden, damit es seine Form behält.
  • Schothorn: Die untere achtere Ecke eines Segels, an der die Schoten befestigt sind.
  • Fuß: Die untere Kante eines Segels.
  • Kopf: Die obere Ecke eines Segels.
  • Achterliek: Die hintere Kante eines Segels.
  • Vorliek: Die vordere Kante eines Segels, die dem Mast am nächsten ist.
  • Achterliek: Der gebogene Teil des Achterlieks eines Segels, der über eine gerade Linie vom Kopf zum Schothorn hinausragt.
  • Wendemarke: Die untere vordere Ecke eines Segels, wo es am Boot oder am Baum befestigt ist.
  • Telltales: Fäden oder Bänder, die am Segel befestigt sind und als Indikatoren für die Luftströmung über dem Segel für Trimmzwecke dienen.

Begriffe aus dem Bereich Navigation und Kartenkunde

  • Azimut: Die Winkelmessung in Grad von einer Referenzrichtung (in der Regel der geografische Norden) zu einem Punkt von Interesse.
  • Peilung: Die Richtung oder der Weg, auf dem sich etwas bewegt oder auf dem es liegt, oft relativ zur Nordrichtung.
  • Kartographie: Die Wissenschaft oder Praxis des Zeichnens von Karten.
  • Himmlische Navigation: Die Verwendung der Positionen der Sterne, der Sonne, des Mondes und der Planeten, um den eigenen Standort zu bestimmen.
  • Karte: Eine Karte für die Schifffahrt, auf der Wassertiefen, Küstenlinien, maritime Gefahren und andere wichtige Informationen dargestellt sind.
  • Kompassrose: Eine Figur auf einem Kompass, einer Karte, einer Seekarte oder einem Monument, die dazu dient, die Ausrichtung der Himmelsrichtungen und ihrer Zwischenpunkte anzuzeigen.
  • Kurs: Der beabsichtigte Weg von Segelschiffen über die Erdoberfläche.
  • Dead Reckoning: Eine Methode zur Schätzung der aktuellen Position auf der Grundlage einer zuvor ermittelten Position, die durch die Anwendung von Kurs, Geschwindigkeit, Zeit und zurückgelegter Strecke verbessert wird.
  • Ebbe: Der Zeitraum zwischen Hochwasser und der nächsten Ebbe, in dem das Wasser vom Ufer wegfließt.
  • Fathom: Eine Längeneinheit, die sechs Fuß entspricht und insbesondere zur Messung der Wassertiefe verwendet wird.
  • Fix: Die Position, die durch Bezugnahme auf Navigationshilfen bestimmt wird.
  • Globales Positionierungssystem (GPS): Ein satellitengestütztes Navigationssystem, das Zeit- und Standortinformationen unter allen Wetterbedingungen und überall auf der Erde oder in deren Nähe liefert.
  • Steuerkurs: Die Richtung, in die der Bug eines Schiffes zu einem bestimmten Zeitpunkt zeigt.
  • Breitengrad: Das Maß für die Entfernung nördlich oder südlich des Äquators, gemessen in Grad.
  • Längengrad: Die Messung östlich oder westlich vom Nullmeridian in Greenwich, gemessen in Grad.
  • LORAN: Long Range Navigation, ein System, das terrestrische Funksender verwendet, um hyperbolische Navigationssignale zu liefern.
  • Magnetische Deklination: Der Winkel zwischen dem magnetischen Norden und dem geografischen Norden, der für einen bestimmten Ort gilt.
  • Meridian: Ein Kreis mit konstanter Länge, der durch einen bestimmten Ort auf der Erdoberfläche und die Pole der Erde verläuft.
  • Nautische Meile: Eine Einheit zur Messung von Entfernungen auf See, die 1.852 Metern (etwa 2.025 Yards oder 6.076 Fuß) entspricht.
  • Lotsen: Navigation in Küstengewässern und Häfen, oft unter Verwendung von sichtbaren Hinweisen, Tiefenlotungen und der Kenntnis der örtlichen Gegebenheiten.
  • Plotter: Geräte, die zur Eingabe von Wegpunkten und Routen auf elektronischen Karten verwendet werden.
  • Radar: Ein System, das mit Hilfe von Wellen die Entfernung, den Winkel oder die Geschwindigkeit von Objekten bestimmt.
  • Loxodrome: Eine Linie, die alle Längengrade im gleichen Winkel schneidet und in der Navigation verwendet wird.
  • Sextant: Ein Navigationsinstrument, mit dem Sie den Winkel zwischen zwei sichtbaren Objekten messen können.
  • Gezeitentabellen: Veröffentlichte Tabellen mit den täglichen Zeiten und Höhen von Hoch- und Niedrigwasser.
  • Wahrer Norden: Die Richtung entlang der Erdoberfläche in Richtung des geografischen Nordpols.
  • Abweichung: Der Winkelunterschied zwischen dem wahren Norden und dem magnetischen Norden an einem bestimmten Ort.
  • Wegpunkt: Ein Referenzpunkt im physischen Raum, der für Navigationszwecke verwendet wird und normalerweise durch Längen- und Breitenkoordinaten definiert ist.

Sicherheitsausrüstung

  • AIS (Automatisches Identifizierungssystem) : Zur Verkehrsverfolgung und Kollisionsvermeidung.
  • Bilgepumpen: Sowohl manuell als auch automatisch, geeignet für die Größe des Schiffes.
  • Seekarten und Navigationsausrüstung: Einschließlich Papierkarten, Teiler und parallele Lineale für die geplante Reise.
  • Grabensack: Mit Proviant, Wasser, Signalgeräten und anderer Überlebensausrüstung.
  • Drogue oder Seeanker: Zur Stabilisierung des Schiffes bei schwerem Seegang.
  • EPIRB (Emergency Position Indicating Radio Beacon): Eine EPIRB dient der Alarmierung von Such- und Rettungsdiensten in Notfällen.
  • Feuerlöschdecken: In der Kombüse und anderen strategischen Orten.
  • Feuerlöscher: Geeignet für die Größe und den Typ des Schiffes, einschließlich Feuerlöscher für den Motor.
  • Erste-Hilfe-Kasten: Eine umfassende medizinische Ausrüstung, die für die Größe der Besatzung und die Länge der Reise geeignet ist.
  • Leuchtraketen: Ein komplettes Set mit roten, orangefarbenen Rauch- und Fallschirmfackeln.
  • Nebelhorn und Glocke: Tonsignalgeber.
  • Schlechtwetterausrüstung: Zum Schutz der Besatzung.
  • Grab Bag: Enthält überlebenswichtige Dinge für den Fall, dass die Besatzung das Schiff verlassen muss.
  • Jacklines: Leinen, an denen sich die Besatzungsmitglieder befestigen können, um sich sicher auf dem Schiff zu bewegen.
  • Rettungswesten: Einschließlich Sicherheitsgurte und Leinen.
  • Schwimmwesten: Eine pro Besatzungsmitglied, mit Lichtern, Trillerpfeifen und Schrittgurten. Muss SOLAS-zugelassen sein.
  • Rettungsinseln: Ausreichend für die maximale Anzahl von Personen, für die die Yacht zugelassen ist, gepackt mit Überlebenspaketen.
  • Rettungsleinen: An Deck installiert für die Sicherheit der Crew bei rauem Wetter.
  • Mann über Bord Modul: Inklusive einer Rettungsboje, einer Dan-Boje, einem MOB-Licht und einer Wurfleine.
  • Navigationslichter: Einschließlich Masttop, Seitenlichter, Hecklicht und weißes Rundumlicht gemäß den Kollisionsvorschriften.
  • Radar: Mit Alarmeinstellungen, um die Besatzung auf Schiffe oder Land in der Nähe aufmerksam zu machen.
  • Radar-Reflektor: Um sicherzustellen, dass das Schiff auf dem Radar für andere Schiffe sichtbar ist.
  • Sicherheitsmesser: Für den Notfall zum Schneiden von Seilen oder Tauwerk.
  • SART (Search and Rescue Transponder): Ein Gerät, das bei der Ortung eines Notsignals hilft.
  • SSB-Funk: Für die Kommunikation über große Entfernungen.
  • Sturmfensterläden oder Bretter: Für Bullaugen und Fenster.
  • Thermische Schutzmittel (TPA): Zum Schutz vor Unterkühlung in einer Rettungsinsel oder im Wasser.
  • Werkzeuge und Ersatzteile: Für die Durchführung der wichtigsten Reparaturen an Bord.
  • UKW-Funkgerät: Mit DSC-Fähigkeit (Digital Selective Calling) und mindestens einem wasserdichten UKW-Handfunkgerät.
  • Wasserdichte Taschenlampen: Mit zusätzlichen Batterien.

Seemannsknoten

  • Palstek: Ein Schlaufenknoten, der leicht zu binden und zu lösen ist; wird verwendet, um eine feste Schlaufe am Ende einer Leine zu bilden.
  • Klampe-Kupplung: Wird verwendet, um ein Seil sicher an einer Klampe zu befestigen.
  • Clove Hitch: Ein einfacher Knoten, mit dem ein Seil an einer Stange befestigt wird. Er wird oft verwendet, um Fender an einem Boot zu befestigen.
  • Double Sheet Bend: Eine sicherere Version des Sheet Bend, die zum Verbinden von zwei Seilen mit ungleichen Durchmessern verwendet wird.
  • Achterknoten: Ein Stopperknoten, der eine große Schlaufe bildet, die verhindert, dass das Ende eines Seils durch eine Haltevorrichtung rutscht.
  • Fisherman’s Knot: Wird verwendet, um zwei Seillängen miteinander zu verbinden, besonders gut für glatte oder feine Leinen.
  • Halber Haken: Ein einfacher Knoten, mit dem ein Seil an einem Pfosten befestigt wird. Er wird oft in Verbindung mit anderen Knoten verwendet, um die Sicherheit zu erhöhen.
  • Reffknoten (Quadratknoten): Wird verwendet, um zwei Leinen zusammenzubinden; wird häufig verwendet, um zwei Enden einer einzelnen Leine um ein Objekt zu binden.
  • Rollende Anhängevorrichtung: Wird verwendet, um ein Seil an einer Stange, einem Pfahl oder einem anderen Seil zu befestigen. Gut geeignet, um ein anderes Seil zu entlasten oder um Leinen zu verlängern.
  • Runde Drehung und zwei halbe Haken: Ein sehr sicherer Knoten zum Anbinden eines Seils an einen Pfosten oder Ring, insbesondere wenn sich die Last verschieben oder drehen kann.
  • Bogenknoten (Weberknoten): Wird verwendet, um zwei Seile miteinander zu verbinden, auch bei unterschiedlich dicken Seilen.
  • Schlupfknoten: Ein Knoten, der eine Schlaufe bildet, die sich beim Ziehen festzieht, aber durch Ziehen am Ende des Seils schnell und einfach wieder gelöst werden kann.
  • Stopper-Knoten: Ein Knoten, der am Ende eines Seils geknüpft wird, um zu verhindern, dass das Ende ausfranst oder durch ein Loch oder einen Block läuft.
  • Trucker’s Hitch: Ein zusammengesetzter Knoten, der zum Sichern von Lasten verwendet wird. Er schafft eine feste Verbindung mit einem mechanischen Vorteil.
  • Taut-Line Hitch: Ein verstellbarer Schlaufenknoten für Leinen, die unter Spannung stehen; ideal zum Sichern von Lasten oder zum Einstellen der Spannung von Zeltleinen.

Segeln Dynamik

  • Aerodynamik: Die Untersuchung des Verhaltens von Luft, die sich um feste Objekte, wie z.B. Segel, bewegt.
  • Anstellwinkel: Der Winkel zwischen der Sehnenlinie des Segels und der Richtung des Gegenwinds.
  • Scheinbarer Wind: Der Wind, den ein Segelschiff erfährt. Er ist eine Kombination aus dem wahren Wind und dem Wind, der durch die Eigenbewegung des Bootes entsteht.
  • Gleichgewicht: Der Zustand, in dem der Schwerpunkt eines Segelboots mit dem Schwerpunkt des Widerstands übereinstimmt, so dass es ohne übermäßige Ruderkorrekturen segeln kann.
  • Auftrieb: Die Kraft, die Boote auf dem Wasser treiben lässt.
  • Center of Effort (CE): Der Punkt auf einem Segel, auf den die gesamte aerodynamische Kraft wirkt.
  • Zentrum des Widerstands (CR): Das Unterwasserprofil des Rumpfes, um das sich das Boot dreht, im Wesentlichen das Zentrum des seitlichen Widerstands.
  • Verdrängung: Das Gewicht des vom Rumpf verdrängten Wassers, das direkt mit dem Gewicht des Bootes zusammenhängt.
  • Tiefgang: Die maximale Tiefe des Bootes unterhalb der Wasserlinie, die sich auf seine Fähigkeit auswirkt, in flachen Gewässern zu segeln.
  • Krängung: Die Neigung eines Segelbootes, die durch die Windkraft auf die Segel verursacht wird.
  • Hydrodynamik: Das Studium von Flüssigkeiten in Bewegung, das sich darauf bezieht, wie Wasser um den Rumpf eines Bootes fließt.
  • Kieleffekt: Die stabilisierende Kraft, die der Kiel erzeugt, wenn er sich durch das Wasser bewegt. Sie ist besonders wichtig, um der Tendenz des Bootes entgegenzuwirken, bei Winddruck zu krängen.
  • Laminar Flow: Glatte Luftströmung um die Segel oder den Rumpf, die zur Reduzierung des Luftwiderstands und zur Verbesserung der Effizienz wünschenswert ist.
  • Leeway: Die seitliche Bewegung eines Bootes unter dem Einfluss von Wind und Strömung.
  • Auftrieb: Die senkrecht zur Windrichtung erzeugte Kraft, die ein Segelboot vorwärts treibt.
  • Segelpunkt: Die Richtung des Bootes relativ zum Wind.
  • Polardiagramme: Diagramme, die die möglichen Geschwindigkeiten eines Segelbootes bei verschiedenen Windwinkeln und Windstärken darstellen.
  • Widerstand: Die Summe aller Kräfte, die sich der Bewegung eines Bootes durch das Wasser widersetzen, einschließlich Widerstand und Reibung.
  • Aufrichtemoment: Die Kraft, die wirkt, um ein gekrängtes Boot wieder in eine aufrechte Position zu bringen.
  • Effektivität des Ruders: Die Fähigkeit des Ruders, das Boot zu steuern. Sie variiert mit der Bootsgeschwindigkeit und dem Krängungswinkel.
  • Segel-Trimm: Die Einstellungen, die an den Segeln vorgenommen werden, um ihre Form und ihren Winkel zum Wind zu optimieren.
  • Stabilität: Die Fähigkeit eines Bootes, nicht zu kentern. Sie wird durch die Konstruktion des Rumpfes und die Gewichtsverteilung beeinflusst.
  • Turbulente Strömung: Die chaotische Strömung von Luft oder Wasser um das Boot, die zu einem erhöhten Luftwiderstand führt.
  • Velocity Made Good (VMG): Die Geschwindigkeit eines Bootes auf direktem Weg zu seinem Ziel, wobei sowohl die Vorwärtsbewegung als auch die seitliche Bewegung berücksichtigt werden.
  • Windwärts Leistung: Die Fähigkeit eines Bootes, effektiv in der Nähe der Windrichtung zu segeln.

Wetter und Gezeiten

  • Anemometer: Ein Instrument, das zur Messung der Windgeschwindigkeit verwendet wird.
  • Barometer: Ein Gerät, das den atmosphärischen Druck misst und für die Vorhersage von Wetteränderungen nützlich ist.
  • Coriolis-Effekt: Die durch die Erdrotation verursachte Ablenkung von sich bewegenden Objekten, die sich auf Windmuster und Meeresströmungen auswirkt.
  • Cumulonimbus: Eine Art von Wolke, die für ihr hoch aufragendes Aussehen und ihre Assoziation mit Gewittern und extremen Wetterlagen bekannt ist.
  • Taupunkt: Die Temperatur, bei der die Luft mit Feuchtigkeit gesättigt ist und sich Tau bilden kann.
  • Ebbe: Der Zeitraum, in dem der Gezeitenpegel sinkt; die Bewegung des Gezeitenwassers zurück ins Meer.
  • Flut: Die ankommende oder steigende Flut, die sich auf das Ufer zubewegt.
  • Orkan: Ein sehr starker Wind, der auf der Beaufort-Skala oft mit Geschwindigkeiten von 34 bis 47 Knoten eingestuft wird.
  • Hochdrucksystem: Ein Bereich der Atmosphäre, in dem der Druck höher ist als in der Umgebung, was normalerweise schönes Wetter mit sich bringt.
  • Isobare: Eine Linie auf einer Karte, die Punkte mit gleichem atmosphärischen Druck verbindet.
  • Jet Stream: Schnell fließende, schmale Luftströme in der Atmosphäre, die das Wettergeschehen beeinflussen können.
  • Knoten: Eine in der Navigation verwendete Geschwindigkeitseinheit, die einer Seemeile pro Stunde entspricht.
  • Tiefdruckgebiet: Ein Bereich der Atmosphäre, in dem der Druck niedriger ist als in der Umgebung, was oft mit schlechten Wetterbedingungen verbunden ist.
  • Monsun: Ein saisonal vorherrschender Wind in der Region Süd- und Südostasien, der starke Regenfälle bringt.
  • Nipptide: Eine Flut kurz nach dem ersten und dritten Viertel des Mondes, wenn der Unterschied zwischen Hoch- und Niedrigwasser am geringsten ist.
  • Okkludierte Front: Eine Wetterfront, die während des Prozesses der Zyklogenese entsteht, wenn eine Kaltfront eine Warmfront überholt.
  • Niederschlag: Jede Form von Wasser – flüssig oder fest – das vom Himmel fällt, einschließlich Regen, Schnee, Graupel und Hagel.
  • Relative Luftfeuchtigkeit: Die Menge des in der Luft vorhandenen Wasserdampfs, ausgedrückt als Prozentsatz der Menge, die für die Sättigung bei gleicher Temperatur erforderlich ist.
  • Springflut: Eine Flut kurz nach einem Neu- oder Vollmond, wenn der Unterschied zwischen Hoch- und Niedrigwasser am größten ist.
  • Böe: Eine plötzliche, starke Zunahme der Windgeschwindigkeit, die Minuten dauert, im Gegensatz zu einer Böe, die nur Sekunden dauert.
  • Thermische Inversion: Eine Umkehrung des normalen Verhaltens der Temperatur in der Troposphäre, bei der eine Schicht kühler Luft an der Oberfläche von einer Schicht wärmerer Luft überlagert wird.
  • Gezeitentabellen: Diagramme oder Tabellen, die die voraussichtlichen Zeiten und Höhen von Ebbe und Flut angeben.
  • Tropischer Wirbelsturm: Ein schnell rotierendes Sturmsystem, das durch ein Tiefdruckzentrum, starke Winde und eine spiralförmige Anordnung von Gewittern gekennzeichnet ist, die starken Regen produzieren.
  • UV-Index: Eine internationale Standardmessung der Stärke der Sonnenbrand erzeugenden ultravioletten Strahlung an einem bestimmten Ort und zu einer bestimmten Zeit.
  • Sichtbarkeit: Die Entfernung, in der Objekte oder Lichter deutlich wahrgenommen werden können.
  • Windchill-Faktor: Der gefühlte Rückgang der Lufttemperatur, den der Körper auf der Haut aufgrund des Luftstroms spürt.
  • Xerisch: Beschreibt eine Umgebung oder einen Lebensraum mit wenig Feuchtigkeit; sehr trocken.
  • Zephir: Eine sanfte, milde Brise.

Ausführlichere Erklärungen und Illustrationen zu diesen Begriffen finden Sie bei Rubicon 3 Adventure in unseren Segelkursen und Abenteuern. Wir sind davon überzeugt, dass Wissen und bessere Segelkenntnisse das Vergnügen und die Sicherheit erhöhen und Ihr Segelerlebnis unvergesslich machen!

Das Leben wartet nicht. Ergreife die Gelegenheit!

Setzen Sie die Segel für das                Abenteuer Ihres Lebens

+44 20 3086 7245

Kostenlose Broschüre