19. April 2024 – Caribbean Offshore 1000: Von Antigua zu den Bahamas
Wir befinden uns nun fast zwei Tage im Beobachtungssystem der Caribbean Offshore 1000: Antigua to the Bahamas und haben das letzte Stück Land für die nächsten 400 Meilen gesehen, vielleicht auch mehr. Die Konkurrenz ist groß, denn wir haben es geschafft, unseren Anker zu lichten und vor der Hummingbird am Tankdock in St. Marten Diesel nachzufüllen, so dass wir einen Vorsprung vor den Bahamas haben. Da wir keinen ‘unfairen’ Start wollten, haben wir in der ersten Nacht das Tempo gedrosselt, damit sie aufholen konnte. Da die Windvorhersage sehr schwach war und wir noch 1000 Meilen vor uns hatten, mussten wir mit 6 Knoten unter Motor segeln. Aber heute hatten wir gerade mal F3, was bedeutet, dass wir Seite an Seite segeln (mit Bluejay leicht voraus!), und wir hoffen, dass die Windvorhersage noch mehr für uns bereithält! Aber während ich tippe, sehe ich, wie der Wind abflaut und ich muss vielleicht den Motor wieder anwerfen. Aber das Team Bluejay hat bereits einen Vorsprung vor der Angelkonkurrenz, denn heute wurde ein Mahi Mahi gefangen, der für Aufregung beim Mittagessen sorgt – und jetzt stehen frische Fisch-Tacos auf dem Speiseplan!
20. April 2024 – Ein Tag an Bord der Bluejay während der Caribbean Offshore 1000: Antigua bis zu den Bahamas
Heute begann der Tag um 0630 mit der Zubereitung von leckerem French Toast (oder Eibrot, je nachdem, was Sie bevorzugen) durch die Köche. Bootsdebatten behandeln viele Themen. Die Auswahl an Toppings war vielfältig und umfasste Erdnussbutter, Marmelade, Pfannkuchensirup, Marmite (igitt), Honig und sogar goldenen Sirup.
Die tägliche Routine beginnt mit dem Ausschütteln der Reffs, der täglichen Kontrolle des Decks und des Motors sowie der Reinigung. Vor allem aber wird nach dem gestrigen Erfolg das Fanggerät in der Hoffnung auf ein weiteres kostenloses Mittagessen wieder eingesetzt. In den letzten Tagen haben wir einige Mini-Meisterkurse abgehalten, darunter Segeltrimm und Überleben auf See. Heute gab es eine Einführung in Sextanten und Himmelsnavigation sowie Übungen am Spinnakerbaum, in der Hoffnung, dass wir bald den Spinnaker schwingen werden.
Die Köche zauberten ein paar leckere Thunfisch-Bohnen-Mayo-Wraps und unsere kanadische, amerikanische und britische Crew ließ sich bald auf die üblichen multikulturellen Debatten über Essen, Sprache, Aussprache und Dialekte ein.
Nach weiteren Segeltrimmarbeiten für unseren Kurs und einem Nachmittag mit guten Winden beendeten wir den Tag mit exzellenten gebratenen Schweinenudeln, einem Wachwechsel und dem Reffen für das Nachtsegeln unter einem schönen und hellen zunehmenden Mond.
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